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CCAT-prime / FYST

Das Herzstück des Cerro Chajnantor Atacama Telescope (CCAT) Observatoriums ist das Fred Young Submillimeter Telescope (FYST), ein 6-Meter-Teleskop, das für Beobachtungen im Submillimeter- bis Millimeter-Wellenlängenbereich ausgelegt ist. Es befindet sich an einem außergewöhnlichen 5.600 Meter hohen Standort auf dem Cerro Chajnantor in der chilenischen Atacama-Wüste und überblickt das ALMA-Array. Das innovative optische Design von FYST ermöglicht Beobachtungen mit hohem Durchsatz und großem Gesichtsfeld, die eine schnelle und effiziente Himmelskartierung ermöglichen. Seine Präzisionsoberfläche und sein hervorragender Standort ermöglichen den routinemäßigen Zugang zum 350-Mikrometer-Beobachtungsfenster.

FYST wurde von der CPI Vertex Antennentechnik GmbH entwickelt und gebaut und wird derzeit von seiner Baustelle in Deutschland nach Chile transportiert. Das erste Licht wird für Ende 2025 erwartet.

Fred Young Submillimeter Telescope (FYST)
Fred Young Submillimeter Telescope (FYST) © AIfA

Die Universität Bonn ist Partner in der CCAT-Kollaboration, die für den Bau des Teleskops, die Instrumentenentwicklung, den Betrieb des Observatoriums, die Datenanalyse und die wissenschaftlichen Veröffentlichungen verantwortlich ist. Das Millimeter/Sub-Millimeter Astronomy Team am Argelander-Institut für Astronomie unterstützt sowohl die wissenschaftlichen als auch die technischen Aspekte des Projekts.

Für weitere Informationen besuchen Sie die CCAT Observatory Webseite.


German ALMA Regional Centre (ARC) Node

Das Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array (ALMA) ist ein revolutionäres Interferometer für die mm- und submm-Astronomie in der Atacama-Wüste im Norden Chiles. Es wird im Rahmen einer weltweiten Zusammenarbeit zwischen Europa (ESO), Nordamerika (NRAO) und Ostasien (NAOJ) in Kooperation mit Chile betrieben. Die Schnittstelle zwischen ALMA und den Nutzergemeinschaften wird von drei ALMA-Regionalzentren (ARC) in Europa, Nordamerika und Ostasien gebildet.

Das europäische ARC (EU ARC) ist als koordiniertes Netzwerk mit einem zentralen Knotenpunkt am Hauptsitz der ESO in Garching bei München und regionalen Knotenpunkten in Bologna (I), Bonn/Köln (D), Grenoble (F), Leiden (NL), Manchester (GB), Ondrejov (CZ) und Onsala (S) organisiert.

Der deutsche ARC-Knoten ist eine Zusammenarbeit der Universitäten Bonn und Köln. Sein Hauptsitz befindet sich am Argelander-Institut für Astronomie in Bonn. Der deutsche ARC-Knoten bietet Dienstleistungen für den ALMA-Betrieb, die lokale astronomische Gemeinschaft und die allgemeine Öffentlichkeit.

Weitere Informationen finden Sie hier (Englisch).

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© Tafreshi, for ESO Observatory

Project 3

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